Sichere und barrierefreie Querungen der Heinrich-Wieland-Straße

Anträge

Wir haben zwei Anträge zur sicheren Querung der Heinrich-Wieland-Straße gestellt.

Der erste Antrag zielt auf die Absenkung der bestehenden Querung zwischen Michaeliburg-Straße und dem Eingang des Hallenbads ab. Durch die Absenkung würde der Übergang barrierefrei und auch für Kinderwägen, Fahrräder etc. besser passierbar.

Der andere Antrag fordert eine neue (und ebenfalls barrierefreie) Mittelinsel in Höhe des Gasthauses „Dicker Mann“ (nördlich) und der Rampe zur U-Bahn-Station südlich.

Begründung

Die bestehende Querung bei der Michaeliburg-Straße hat hohe Bordsteine und ist für Rollstuhlfahrende nicht überwindbar. Diese müssen einen Umweg bis zur St.-Veit-Straße nehmen. Auch andere Verkehrsteilnehmende mit Kinderwägen, Anhängern etc. bleiben oft an den hohen Schwellen hängen, während der Autoverkehr bereits heranrollt.

Die neue Querung wird gefordert, weil man vom einzig behindertengerechten Zugang zur U-Bahn, der Rampe, nicht auf die Nordseite der Heinrich-Wieland-Straße gelangen kann (und umgekehrt), ohne einen riesigen Umweg über die Ampel bei der Buswendeschleife nehmen zu müssen.

Unsere Anträge im RIS werden nachgetragen sobald vorhanden.

Unser Antrag wurde in Abstimmung mit allen Fraktionen zu einem gemeinsamen BA-14-Antrag und trägt daher die Logos aller im BA 14 vertretenen Parteien. Beide Anträge wurden einstimmig angenommen